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Cybershot K810i - ein würdiger Nachfolger des K800i?


Display und Kamera
Das TFT-Display liefert Dank seiner 262.144 Farben und der hohen Auflösung ein glasklares Betrachtungsvergnügen. Dies ändert sich leider schlagartig, sobald die Sonne darauf scheint. Die Spiegelung des Sonnenlichtes auf dem Schutzglas macht das Ablesen vom Display unmöglich.
 
Die Fotos der 3,2 Megapixel-Kamera wirken im Vergleich zu anderen Handymodellen brillant. Jedoch wird bei der Bedienung eine ruhige Hand vorausgesetzt. Die auffällige Verzögerung zwischen dem Druck des Auslösers und der Aufnahme des Bildes führt schnell zu verwackelten Bildern.
 
Die Kamera verfügt über Autofokus, 16x-digitalen-Zoom, Bildstabilisator und Xenon-Blitz. Ermöglicht werden Fotos und Videoaufzeichnungen. Einstellungen können unter anderem beim Weißabgleich und der Bildqualität vorgenommen werden. Auch ist die Bestpic-Funktion weiterhin an Bord. Mit ihr werden neun Bilder in Serie gefertigt, von dem man sich das Beste auswählen sowie sichern kann.
 
Im Gegensatz zur Leistung bei Einzelbildern enttäuscht der Videomodus doch ein wenig. Langsam wäre auch hier eine Steigerung bei der Auflösung vonnöten. Gerade einmal 176x144 Pixel große Videos eignen sich höchstens fürs Internet. Da tröstet es auch nicht, dass die Aufnahmelänge nicht begrenzt wird.
 
Akustik 
 
Die Sprachqualität ist überraschend gut. Weder Aussetzer noch blecherne Stimmen sind verzeichnen. Dieses Handy lässt bei der Nutzung fast vermuten, man würde über das althergebrachte Festnetz telefonieren. Selbst im Freisprechmodus bekommt man über die Lautsprecher ein durchaus brauchbares Klangbild präsentiert.
 
Dasselbe gilt auch für den MP3-Player und das eingebaute UKW-Radio. Beide können mir einem ordentlichen Klang aufwarten. Leider legt Sony Ericsson keinen Adapter für Kopfhörer mit Klinkenstecker bei, damit die lieb gewonnenen Kopfhörer weiterbenutzt werden könnten. Dafür ist aber A2DP integriert, womit der Sound per Bluetooth auf das Headset übertragen wird.
 
Die Leistung des Akkus ist nicht akzeptabel. Bei UMTS-Nutzung, ein paar Fotos hier und dort, häufig laufendem MP3-Player oder Radio sowie ein paar Downloads muss das Gerät schon jeden Tag zum Laden ans Netz. Die Akkulaufzeit konnte durch Abschalten von UMTS und ähnliche Stromsparmaßnahmen immerhin auf durchschnittlich drei Tage verlängert werden.
 
 


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