MOTORAZR maxx V6 - Handytest
Uns wurde von Motorola ein Gerät mit Vodafone-Branding zur Verfügung gestellt. Daher kam das Gerät auch in der unverkennbaren roten Verpackung auf unseren Tisch. Darin sind fein säuberlich verpackt ein Netzteil, Headset, USB-Kabel und das Gerät selbst zu finden. Ein Mikrofasertuch zum Reinigen der Oberfläche wurde ebenfalls beigesteuert. Auch eine 128MB Micro-SD-karte samt SD-Adapter ist dabei. Ergänzt wird das Paket durch die Software-CD, der nicht gerade dünnen Anleitung und einem Quickstart-Guide.
Design und Verarbeitung
Die Grundform des RAZR-Designs wurde beibehalten. Das Klapphandy misst 104,5x53x15,5 mm. Damit ist es nicht der schmalste Vertreter seiner Familie, aber dennoch taschentauglich. Die gesamte Oberseite wird von einer durchsichtigen Kunststoffscheibe eingenommen, die allerdings nach kurzer Nutzung mit Fingerabdrücken übersät ist. Dahinter wurde nahtlos das äußere Display platziert. Mit 1,3 Zoll und 65k Farben auf 120x160 Pixel kommt es über den Standard nicht hinaus, obwohl hier ein wesentlich größeres Display Platz gefunden hätte.
Der Klappmechanismus funktioniert einwandfrei und gleitet sanft in die Position. Jedoch macht die klappe nicht den stabilsten Eindruck, da sie hin und her bewegbar ist. Im geöffneten Zustand ist der Blick frei auf die Motorolatypische Tastatur und das Hauptdisplay. Hell und kontrastreich ist die Beste Beschreibung für das 2,2“ Display, welches auf 320x240 Pixel auch bei seitlichem Blickwinkel noch gute Ablesbarkeit gewährleistet.
Drei seitliche Tasten, eine Kamera und einige LEDs runden das Erscheinungsbild ab. Von den Tasten befinden sich zwei links und eine rechts. Mit den Tasten links wird die Lautstärke geregelt, die Außentasten gesperrt sowie der Audioplayer bedient. Die rechte Taste dient der Aktivierung der Kamera.
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