Huawei Ascend D und Honour: Erstkontakt
Das Huawei Ascend D, das ab dem zweiten Quartal 2012 verkauft werden wird, verfügt über einen Quad-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,5 Gigahertz. Wie Tariftipp.de beim Erstkontakt im Rahmen der CeBIT in Hannover feststellt, öffnen sich Anwendungen so rasend schnell.
Gesteuert wird das Smartphone über einen Touchscreen mit 4,5-Zoll-Bilddiagonale, der einen guten Eindruck hinterlässt und auch bei direkter Sonneneinstrahlung einwandfrei abzulesen sein soll. Neben Dolby 5.1 Surround Sound hat das Huawei Ascend D auch die Sprach-Technoloige Audience earSmart an Bord.
Das Huawei Ascend D läuft auf dem von Google entwickelten Betriebssystem Android in der neuesten Version 4.0. „Ice Cream Sandwich“, wie Android 4.0 auch genannt wird, ist für Nutzer, die Android 2.3 kennen, etwas gewöhnungsbedürftig. So wechselt man z.B. bei der App-Übersicht seitwärts von Teilseite zu Teilseite anstatt wie bisher üblich von oben nach unten.
Neben der Acht-Megapixel-Kamera auf der Gehäuserückseite hat das Huawei Ascend D eine 1,3-Megapixel-Frontkamera, die vor allem für Video-Chats gedacht ist. Darüber hinaus kann das Android-Smartphone des chinesischen Herstellers Videos in Full-HD (1080p) aufnehmen und wiedergeben.
Das Huawei Honour, das ab April 2012 zu kaufen sein wird, ist 134 Gramm leicht und misst 61,5 x 122 x 10,9 Millimeter. Das Smartphone der Mittelklasse wirkt hochwertig verarbeitet und soll nach Angaben von Huawei mit einer UVP von 299 Euro ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
Gesteuert wird das Huawei Honour über ein vier Zoll großes Super-Clear-LCD-Display mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln, das sich auf den ersten Blick durch eine natürliche und kontrastreiche Farbsättigung auszeichnet.
Angetrieben wird das Android-Smartphone von einem Prozessor mit einer Taktrate von 1,4 Gigahertz. Das reicht in der Praxis aus, um Anwendungen schnell zu öffnen und fließend in andere Apps zu wechseln. Wie beim Huawei Ascend D wird Android 4.0 verwendet, wobei die Chinesen weitestgehend auf eine eigene Benutzeroberfläche verzichten und das User-Interface von Google nutzen.
© Tariftipp.de, 7. März 2012