Samsung Galaxy A5 (2016) im Test
Die A-Klasse von Samsung liegt preislich zwischen den High-End Handys der S-Klasse und den Einsteiger-Smartphones der J-Klasse. Wir haben uns das Samsung Galaxy A5 von 2016 näher angesehen und zeigen dessen Vor- und Nachteile in diesem Test.
Samsung Galaxy A5 mit toller Verarbeitung
Verarbeitung, Verarbeitung, Verarbeitung - so lässt sich in drei Worten zusammenfassen, worin die Stärke des A5 liegt.
Das soll aber nicht heißen, dass das A5 nicht auch noch andere Stärken hätte, aber die Verarbeitung ist derart gelungen, dass wir gar nicht stark genug darauf hinweisen können. Das A5 kommt in einem eleganten Aluminium-Unibody Gehäuse und hat auf der Vorder- und Rückseite bruchsicheres Gorilla-Glas der Version 4. Es kostete zum Marktstart 429 Euro und ist mittlerweile für etwa 300 Euro im Internet in mehreren Farben erhältlich.
Technischen Daten zum Galaxy A5 hier klicken
Was uns beim Galaxy A5 aufgefallen ist
Das A5 besitzt eine 13 MP Hauptkamera mit optischen Bildstabilisator. Dadurch gelingen tolle Bilder und wackelfreie Videos, wie man unten im Testvideo sehen kann. Der Blitz des A5 könnte etwas stärker sein, es ist eben kein Dual-LED Blitz, sondern nur ein Single.
Außerdem hat das A5 einen Fingerabdruck-Sensor, der das Handy wirksam vor fremden Zugriff schützt. Das Smartphone läuft noch unter Android Lollipop, also der Version 5.1.
Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber es wundert uns doch etwas, dass Samsung dem A5 nicht das frischere 6.0 gönnt. Vielleicht will man aber so den Abstand zur S-Klasse noch ein wenig höher halten, denn ansonsten ist das A5 tatsächlich schon nahe dran an der hausinternen Oberklasse.
Wir haben die Testeindrücke des Galaxy A5 in einem Video zusammengefasst
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