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Zentrale Datenbank mit 1.000 Hotspots abrufbar
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) gab den Aufbau einer zentralen Datenbank für Hotspots bekannt, mit dem Ziel einen verlässlichen Pool von Daten für mobile Multimedia- und standortbezogene Dienste zu schaffen. Zunächst würden vor allem die rund 1.000 kommerziellen Standorte in Deutschland mit WLAN-Zugängen erfasst und registriert.
"Da es für WLAN keine Regulierungsvorgaben gibt, kann eine zentrale Hotspot-Datenbank nur durch die Initiative der Marktteilnehmer selber entstehen", sagte der Geschäftsführer des VATM, Jürgen Grützner. Der VATM habe bereits Gespräche mit Online-Diensten, Mobilfunknetz-Betreibern und -Providern aufgenommen.
Zum neuen Service-Angebot des VATM gehört ein Hotspot-Finder sowie eine Standort-Anzeige mit Umkreissuche in Zusammenarbeit mit dem Online-Kartendienst map24.com. Die Betreiber können ihren Zugang mit allen Details selbst in das Anmeldeformular der VATM-Webseite eintragen. Die Angaben werden überprüft. Der VATM will nach eigenen Angaben auch privat geführte Hotspots in das Verzeichnis aufnehmen und in absehbarer Zeit soll der Datenbestand mit Österreich und der Schweiz ergänzt werden.
"Da es für WLAN keine Regulierungsvorgaben gibt, kann eine zentrale Hotspot-Datenbank nur durch die Initiative der Marktteilnehmer selber entstehen", sagte der Geschäftsführer des VATM, Jürgen Grützner. Der VATM habe bereits Gespräche mit Online-Diensten, Mobilfunknetz-Betreibern und -Providern aufgenommen.
Zum neuen Service-Angebot des VATM gehört ein Hotspot-Finder sowie eine Standort-Anzeige mit Umkreissuche in Zusammenarbeit mit dem Online-Kartendienst map24.com. Die Betreiber können ihren Zugang mit allen Details selbst in das Anmeldeformular der VATM-Webseite eintragen. Die Angaben werden überprüft. Der VATM will nach eigenen Angaben auch privat geführte Hotspots in das Verzeichnis aufnehmen und in absehbarer Zeit soll der Datenbestand mit Österreich und der Schweiz ergänzt werden.