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Yahoo-Gebot belastet Microsoft-Aktie
Das Übernahmeangebot des Softwarekonzerns Microsoft für das Internetportal Yahoo belastet den Kurs der Microsoft-Aktie. Davor warnt das IT-Portal Silicon Alley Insider. Das hat Folgen für das Microsoft-Angebot. Der Konzern hatte den Yahoo-Aktionären eine Hälfte des Kaufpreises von 44,6 Milliarden Dollar in Microsoft-Aktien zu begleichen. dabei ist der Tauschwert der Yahoo-Aktie auf 95 Prozent der Microsoft-Aktie.
Das Portal rechnet vor: Als Microsoft am Freitag sein Angebot vorgelegt hat, betrug der Wert der Aktie 33 Dollar. Das bedeutete einen Tauschwert von 31 Dollar pro Yahoo-Aktie. Mittlerweile steht die Microsoft-Aktie bei 29 Dollar und das bedeutet einen Tauschwert von nur noch 28 Dollar pro Yahoo-Papier. Dadurch sei auch das Gesamtangebot von 31 Dollar pro Yahoo-Aktie auf 29,50 Dollar zusammengeschrumpft, rechnet Silicon Alley Insider vor.
Um das Angebot an die Yahoo-Aktionäre aufrecht zu erhalten, müsste Microsoft den Wertverlust durch Bargeld ausgleichen. Schon jetzt steht jedoch fest, dass Microsoft für diese größte Übernahme in der Internet-Geschichte zum ersten Mal in der Frmengeschichte Schulden machen muss.
Derweil spielt Yahoo-Chef Jerry Yang auf Zeit. Yang wandte sich heute in einer E-Mail an die Yahoo-Mitarbeiter. darin schreibt der Firmengründer, man prüfe eine "breite Palette von potenziellen strategischen Alternativen".
Das Portal rechnet vor: Als Microsoft am Freitag sein Angebot vorgelegt hat, betrug der Wert der Aktie 33 Dollar. Das bedeutete einen Tauschwert von 31 Dollar pro Yahoo-Aktie. Mittlerweile steht die Microsoft-Aktie bei 29 Dollar und das bedeutet einen Tauschwert von nur noch 28 Dollar pro Yahoo-Papier. Dadurch sei auch das Gesamtangebot von 31 Dollar pro Yahoo-Aktie auf 29,50 Dollar zusammengeschrumpft, rechnet Silicon Alley Insider vor.
Um das Angebot an die Yahoo-Aktionäre aufrecht zu erhalten, müsste Microsoft den Wertverlust durch Bargeld ausgleichen. Schon jetzt steht jedoch fest, dass Microsoft für diese größte Übernahme in der Internet-Geschichte zum ersten Mal in der Frmengeschichte Schulden machen muss.
Derweil spielt Yahoo-Chef Jerry Yang auf Zeit. Yang wandte sich heute in einer E-Mail an die Yahoo-Mitarbeiter. darin schreibt der Firmengründer, man prüfe eine "breite Palette von potenziellen strategischen Alternativen".