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E-Plus kündigt Base-Kunden
Einigen E-Plus-Kunden mit Daten-Flatrate, die nach Auffassung der E-Plus Service GmbH zuviel Datenvolumen abgerufen haben, hat das Unternehmen offenbar gekündigt. Das berichtet "heise online".
E-Plus wirft den Kunden eine "in Art oder Umfang unübliche Nutzung" des Dienstes vor. Das verstoße gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Mobilfunkanbieters und rechtfertige eine außerordentliche Kündigung, schreibt E-Plus in Mitteilungen an die betroffenen Kunden. In dem Internetforum Telefon-Treff.de berichtet ein betroffener Verbraucher, er habe im Schnitt 6 GB Übertragungsvolumen verursacht, vor allem durch das Hören von Internetradio und Podcasts. Ein weiterer Base-Kunde erzählte "heise online", er habe den Base-Vertrag im Juli 2007 als Ersatz für einen DSL-Anschluss abgeschlossen und einen durchschnittlichen Traffic von 20GB/Monat damit verursacht.
In dem Kündigungsschreiben an beide Kunden formulierte E-Plus: "Nach den uns vorliegenden Informationen wird der für Sie bestehende BASE Mobilfunkanschluss fast ausschließlich zum Aufbau und Halten von Dauerverbindungen über mehrere Tage und zu permanenten Datenübertragungen verwendet. Dies entspricht nicht dem typischen und üblichen Verhalten bei mobilen Datenübertragungen. Es besteht der dringende Verdacht, dass Sie unsere Mobilfunkdienstleistungen nicht auf der mit uns vereinbarten Grundlage nutzen und damit gegen unsere AGB verstoßen."
E-Plus erklärte gegenüber tariftip.de, Verstöße gegen die AGB seien zum Beispiel "Nutzungsarten, die das Mobilfunknetz der E-Plus Gruppe stören oder die Aufrechterhaltung der Dienstequalität grob beeinträchtigen". Auch "die Bündelung von Datenübertragungskanälen, die Nutzung von Gateways sowie jede andere Verwendung, die nicht dem eigentlichen Zweck eines Mobilfunkvertrages entspricht", seien unzulässig. Inwieweit den gekündigten Kunden ein solches Verhalten vorgeworfen werden kann, bleibt unklar.
E-Plus wirft den Kunden eine "in Art oder Umfang unübliche Nutzung" des Dienstes vor. Das verstoße gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Mobilfunkanbieters und rechtfertige eine außerordentliche Kündigung, schreibt E-Plus in Mitteilungen an die betroffenen Kunden. In dem Internetforum Telefon-Treff.de berichtet ein betroffener Verbraucher, er habe im Schnitt 6 GB Übertragungsvolumen verursacht, vor allem durch das Hören von Internetradio und Podcasts. Ein weiterer Base-Kunde erzählte "heise online", er habe den Base-Vertrag im Juli 2007 als Ersatz für einen DSL-Anschluss abgeschlossen und einen durchschnittlichen Traffic von 20GB/Monat damit verursacht.
In dem Kündigungsschreiben an beide Kunden formulierte E-Plus: "Nach den uns vorliegenden Informationen wird der für Sie bestehende BASE Mobilfunkanschluss fast ausschließlich zum Aufbau und Halten von Dauerverbindungen über mehrere Tage und zu permanenten Datenübertragungen verwendet. Dies entspricht nicht dem typischen und üblichen Verhalten bei mobilen Datenübertragungen. Es besteht der dringende Verdacht, dass Sie unsere Mobilfunkdienstleistungen nicht auf der mit uns vereinbarten Grundlage nutzen und damit gegen unsere AGB verstoßen."
E-Plus erklärte gegenüber tariftip.de, Verstöße gegen die AGB seien zum Beispiel "Nutzungsarten, die das Mobilfunknetz der E-Plus Gruppe stören oder die Aufrechterhaltung der Dienstequalität grob beeinträchtigen". Auch "die Bündelung von Datenübertragungskanälen, die Nutzung von Gateways sowie jede andere Verwendung, die nicht dem eigentlichen Zweck eines Mobilfunkvertrages entspricht", seien unzulässig. Inwieweit den gekündigten Kunden ein solches Verhalten vorgeworfen werden kann, bleibt unklar.