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Yahoo- Übernahmeschlacht zieht Kreise
Die Übernahmeschlacht um das Internetportal Yahoo geht in die nächste Runde: Beide Kontrahenten - Der Softwarekonzern Microsoft und Yahoo - suchen nach Verbündeten. Das berichtet Die US-Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ) im Internet. Microsoft will die Übernahme mit Hilfe des Medienkonzerns News Corp. schaffen. Gemeinsam wollen Microsoft und News Corp. eine Kooperation zwischen dem Community-Portal MySpace (News Corp.), der Internetsuche MSN (Microsoft) und Yahoo herbeiführen. Auf diese Weise will Microsoft Google im internet Paroli bieten.
Der Konzern des Medienmoguls soll das Angebot von Microsoft aufstocken. Das Yahoo-Management hatte das Übernahmeangebot von Microsoft bisher als zu niedrig abgelehnt. Ursprünglich betrug es rund 45 Milliarden US-Dollar, sank aber durch schwache Performance der MS-Aktie auf 41 Milliarden Dollar.
Der Internetpionier Yahoo will sich, so berichtet die Zeitung, durch eine Fusion mit dem Internetgeschäft von AOL verstärken. Das Geschäft mit Suchmaschinenwerbung will Yahoo sogar seinem schärfsten Konkurrenten Google überlassen. Der Suchmaschinenprimus hatte bereits wiederholt Hilfe gegen eine Übernahme durch Microsoft angeboten. Zwischen Yahoo und dem AOL-Besitzer Time Warner soll im Gespräch sein, dass Yahoo das AOL-Geschäft übernimmt. Ausgenommen ist das Geschäft mit Internetzugängen.
Das Wall Street Journal macht keine Angaben, wie weit die Gespräche auf beiden Seiten gediehen sind.
Zum Thema:
17.03.2008 Yahoo mit dem Latein am Ende
20.02.2008 Yahoo sichert Mitarbeiter bei Übernahme ab
19.02.2008 Microsoft will Yahoo-Verwaltungsrat übernehmen
18.02.2008 Yahoo: China mischt im Übernahmepoker mit
14.02.2008 Beteiligt sich Murdoch an Yahoo?
12.02.2008 Microsoft will Yahoo feindlich übernehmen
11.02.2008 Yahoo lehnt Übernahmeangebot von Microsoft ab
08.02.2008 Yahoo will gegen Übernahme kämpfen
06.02.2008 Yahoo-Gebot belastet Microsoft-Aktie
04.02.2008 PR-Schlacht um Microsoft-Yahoo-Übernahme
01.02.2008 Microsoft will Yahoo kaufen
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Das Wall Street Journal macht keine Angaben, wie weit die Gespräche auf beiden Seiten gediehen sind.
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