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Kritische Sicherheitslücke im Safari-Browser
Der IT-Sicherheitsexperte Nitesh Dhanjani will im Apple-Browser Safari eine ernste Sicherheitslücke entdeckt haben. Wie das IT-Portal Silicon.de berichtet, kritisiert Dhanjani den Sarafi-Browser, weil er vor Beginn eines Downloads keine Bestätigung durch den Nutzer erfragt. Dadurch kann beispielsweise eine entsprechend präparierte Website Schadcode per Download auf den Apple-Computer laden.
Problematisch sei vor allem, dass Safari auch die Initiation eines Downloads durch interne Skripte zulässt, ohne die Berechtigung durch den Nutzer einzuholen. Insgesamt drei Sicherheitslücken hat Dhanjani in Apples Surf-Werkzeug gefunden. Davon habe Apple jedoch nur eine als kritisch eingestuft, berichtet Silicon.de. Sowohl Microsofts Internet Explorer als auch der Firefox-Browser fragen vor dem Start eines Downloads beim Nutzer nach.
Problematisch sei vor allem, dass Safari auch die Initiation eines Downloads durch interne Skripte zulässt, ohne die Berechtigung durch den Nutzer einzuholen. Insgesamt drei Sicherheitslücken hat Dhanjani in Apples Surf-Werkzeug gefunden. Davon habe Apple jedoch nur eine als kritisch eingestuft, berichtet Silicon.de. Sowohl Microsofts Internet Explorer als auch der Firefox-Browser fragen vor dem Start eines Downloads beim Nutzer nach.