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Jeder vierte Europäer führt sein Konto online
Jeder vierte EU-Bürger zwischen 16 und 74 Jahren führte 2007 sein Konto im Internet. Das teilt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (BITKOM) mit. Der Verband beruft sich dabei auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Spitzenreiter beim Online-Banking sind demnach Finnland und die Niederlande. Dort nutzen zwei Drittel der Bevölkerung das Internet für ihre Bankgeschäfte. Schlusslichter sind ost- oder südeuropäische Länder wie Griechenland, Bulgarien und Rumänien.
In Deutschland wickelte 2007 ungefähr jeder Dritte (32 Prozent) seine Bankgeschäfte im Internet ab. 2005 war es noch jeder Vierte (26 Prozent). Bei Männern ist Online-Banking beliebter als bei Frauen: 40 Prozent der deutschen Männer führen ihr Konto im Internet, aber nur 31 Prozent der Frauen. Auch der Bildungsgrad scheint für die Kontoführung per Internet ausschlaggebend zu sein: Von den Deutschen, die höchstens den Hauptschulabschluss besitzen, führt nur jeder Fünfte (21 Prozent) sein Kono online. Bei den Deutschen mit Abitur tut das jeder Zweite (51 Prozent).
In Deutschland wickelte 2007 ungefähr jeder Dritte (32 Prozent) seine Bankgeschäfte im Internet ab. 2005 war es noch jeder Vierte (26 Prozent). Bei Männern ist Online-Banking beliebter als bei Frauen: 40 Prozent der deutschen Männer führen ihr Konto im Internet, aber nur 31 Prozent der Frauen. Auch der Bildungsgrad scheint für die Kontoführung per Internet ausschlaggebend zu sein: Von den Deutschen, die höchstens den Hauptschulabschluss besitzen, führt nur jeder Fünfte (21 Prozent) sein Kono online. Bei den Deutschen mit Abitur tut das jeder Zweite (51 Prozent).