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test: Tipps zur Medienzentrale im Wohnzimmer

Ein Netzwerk-Router mit Mediaserver wie die AVM Fritz!Box Fon (251 Euro) erlaubt es, eine externe Festplatte anzuschließen und mit dem netzwerkfähigen TV-Gerät auch bei ausgeschaltetem Rechner darauf zuzugreifen. Alternativ kann man auch einen vorhandenen Router mit einem Netzwerkspeicher wie dem Verbatim MediaShare 1 TB (198 Euro) aufrüsten.
Wer zur Medienwiedergabe iTunes nutzt, kann mit der Streaming-Box Apple TV für 118 Euro auf iTunes und die Apple-Mediatheken zugreifen. Die Box wird direkt an den Fernseher angeschlossen. Einschränkung: Videos gibt es nicht in Full-HD-Auflösung. Zudem muss der Nutzer sich bei Apple registrieren. Ist der Fernseher nicht netzwerkfähig, kann man zu einer Multimediafestplatte greifen. Sie wird über eine AV-Buchse, am besten HDMI, angeschlossen.
Manche Geräte wie die Memup Mediadisk ZX HD Wifi können durch Lüftergeräusche nerven. Testsieger bei den transportablen und fernbedienbaren Multimediaspielern ist die Raidsonic ICY Box IBMP-3011HW-B. Das Speichermedium selbst muss hier vom Nutzer nachgerüstet werden. Dafür ist die Box nebst 1-TB-Festplatte mit 167 Euro aber eines der günstigsten und vielseitigsten Geräte im Test.
Die ausführlichen Tests der Heimvernetzungs-Komponenten und Multimediafestplatten finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fernseher-vernetzen, sowie www.test.de/multimediafestplatten.
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