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HTC Desire Eye: Selfie-Smartphone mit zwei 13-MP-Kameras
HTC hat das HTC Desire Eye vorgestellt. Der Schwerpunkt des Selfie-Smartphones sind die 13-Megapixel-Kameras auf der Vorder- und Rückseite.
Das HTC Desire Eye wird in Deutschland ab Anfang November 2014 in den Farben Rot und Blau bei O2, der Deutschen Telekom sowie im Fachhandel zu einer UVP von 529 Euro erhältlich sein.
Das HTC Desire Eye setzt den Trend zu immer besser auflösenden Front-Kameras für die sogenannten Selfies fort. Das HTC One M8 hatte schon eine Fünf-Megapixel-Kamera, das HTC Desire 820, das demnächst in den Handel kommt, eine Acht-Megapixel-Kamera auf der Front. Nun steht also das HTC Desire Eye mit einer 13-Megapixel-Kamera in den Startlöchern, um hoch aufgelöste Selbstportaits zu fabrizieren.
HTC belässt es aber nicht nur bei einer ungewöhnlich hohen Auflösung. Vielmehr ist die Front-Kamera des HTC Desire Eye mit Features ausgestattet, die man sonst nur von Hauptkameras auf der Gehäuse-Rückseite kennt.
Unterstützt wird die 13-Megapixel-Knipse von Autofokus, BSI-Sensor, f/2.2-Blende und einer 22-Millimeter-Weitwinkel-Linse, dank der mehr Personen auf ein Selbstportrait passen. Für Selfies bei schwachem Licht hat das HTC Desire Eye auch einen Dual-LED-Blitz an Bord. Video-Telefonate können in Full-HD-Qualität geführt werden.
Das HTC Desire Eye bringt eine Reihe von fotospezifischen Features mit, die HTC unter dem Begriff „HTC Eye Experience“ zusammengefasst hat. An Bord ist ein „Split Capture“-Modus, der Fotos oder Videos mit beiden 13-Megapixel-Kameras aufnimmt und in einem geteilten Bild vereint.
Zudem gibt es eine „Crop me in“-Funktion, die den Handy-Fotografen aus dem Bild der Front-Kamera ausschneidet und in die Aufnahme der Hauptkamera einfügt. Darüber hinaus bietet das HTC Desire Eye eine Hautverbesserung und das sogenannte „Gesichts-Morphing“, bei dem die Gesichter von zwei Personen miteinander verschmolzen.
Bei Video-Telefonaten wird das Bild stabilisiert. Die „Face Tracking“-Funktion soll darüber hinaus bis zu vier Nutzer stets zentral im Bild halten. Zudem gibt es eine optionale Funktion zum Teilen des Bildschirm-Inhalts. Last but not least bietet das HTC Desire Eye eine überarbeitete Version der bekannten Zoe-Funktion.
Die „HTC Eye Experience“ will HTC in den kommenden Monaten per Update auf andere Modelle bringen. Dazu gehören das HTC One M7, M8, mini, mini 2 und Max, das HTC Butterfly 2 sowie das HTC Desire 816 und 820.
In puncto Hardware ist das HTC Desire Eye in vielem dem Flaggschiff HTC One M8 ähnlich.
Das Selfie-Smartphone wird von einem Qualcomm Snapdragon 801, einem 2,3 Gigahertz schnellen Quad-Core-Prozessor, angetrieben, der von zwei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der 16 GB große interne Speicher des HTC Desire Eye kann mit Hilfe von microSD-Karten um bis zu 128 GB aufgestockt werden.
Das HTC Desire Eye bietet zudem die vom HTC One M8 bekannten BoomSound-Front-Stereo-Lautsprecher sowieLTE Kategorie 4, HSPA+, WLAN, NFC, Bluetooth 4.0, DLNA, A-GPS und dessen russisches Pendant Glonass. Zum Betrieb des HTC Desire Eye ist eine Nano-SIM-Karte erforderlich.
Ein paar Unterschiede zum HTC One M8 gibt es dennoch. Das HTC Desire Eye kommt mit einem größeren 5,2-Zoll-Bildschirm, der Full-HD-Auflösung bietet. Der nicht austauschbare Akku ist mit einer Kapazität von 2.400 Milli-Ampèrestunden ist etwas kleiner als beim Flaggschiff ausgefallen, soll aber eine Gesprächszeit von bis zu 20 Stunden ermöglichen. Im Stand-by soll das HTC Desire Eye laut Hersteller bis zu 538 Stunden durchhalten.
Von der Desire-Reihe hat sich das HTC Desire Eye das Kunststoff-Gehäuse abgeschaut. Als erstes HTC-Smartphone ist es zudem wasserdicht nach der IPX7-Norm. Das Gehäuse misst 151,7 x 73,8 x 8,5 Millimeter und wiegt 154 Gramm. Als Betriebssystem ist Android 4.4.4 („Kit Kat“) vorinstalliert.
© Tariftipp.de, 9. Oktober 2014
Das HTC Desire Eye wird in Deutschland ab Anfang November 2014 in den Farben Rot und Blau bei O2, der Deutschen Telekom sowie im Fachhandel zu einer UVP von 529 Euro erhältlich sein.
Das HTC Desire Eye setzt den Trend zu immer besser auflösenden Front-Kameras für die sogenannten Selfies fort. Das HTC One M8 hatte schon eine Fünf-Megapixel-Kamera, das HTC Desire 820, das demnächst in den Handel kommt, eine Acht-Megapixel-Kamera auf der Front. Nun steht also das HTC Desire Eye mit einer 13-Megapixel-Kamera in den Startlöchern, um hoch aufgelöste Selbstportaits zu fabrizieren.
HTC Desire Eye mit zwei 13-Megapixel-Kameras
HTC belässt es aber nicht nur bei einer ungewöhnlich hohen Auflösung. Vielmehr ist die Front-Kamera des HTC Desire Eye mit Features ausgestattet, die man sonst nur von Hauptkameras auf der Gehäuse-Rückseite kennt.
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Das HTC Desire Eye bringt eine Reihe von fotospezifischen Features mit, die HTC unter dem Begriff „HTC Eye Experience“ zusammengefasst hat. An Bord ist ein „Split Capture“-Modus, der Fotos oder Videos mit beiden 13-Megapixel-Kameras aufnimmt und in einem geteilten Bild vereint.
Zudem gibt es eine „Crop me in“-Funktion, die den Handy-Fotografen aus dem Bild der Front-Kamera ausschneidet und in die Aufnahme der Hauptkamera einfügt. Darüber hinaus bietet das HTC Desire Eye eine Hautverbesserung und das sogenannte „Gesichts-Morphing“, bei dem die Gesichter von zwei Personen miteinander verschmolzen.
Bei Video-Telefonaten wird das Bild stabilisiert. Die „Face Tracking“-Funktion soll darüber hinaus bis zu vier Nutzer stets zentral im Bild halten. Zudem gibt es eine optionale Funktion zum Teilen des Bildschirm-Inhalts. Last but not least bietet das HTC Desire Eye eine überarbeitete Version der bekannten Zoe-Funktion.
Die „HTC Eye Experience“ will HTC in den kommenden Monaten per Update auf andere Modelle bringen. Dazu gehören das HTC One M7, M8, mini, mini 2 und Max, das HTC Butterfly 2 sowie das HTC Desire 816 und 820.
HTC Desire Eye: Sonstige Ausstattung
In puncto Hardware ist das HTC Desire Eye in vielem dem Flaggschiff HTC One M8 ähnlich.
Das Selfie-Smartphone wird von einem Qualcomm Snapdragon 801, einem 2,3 Gigahertz schnellen Quad-Core-Prozessor, angetrieben, der von zwei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der 16 GB große interne Speicher des HTC Desire Eye kann mit Hilfe von microSD-Karten um bis zu 128 GB aufgestockt werden.
Das HTC Desire Eye bietet zudem die vom HTC One M8 bekannten BoomSound-Front-Stereo-Lautsprecher sowieLTE Kategorie 4, HSPA+, WLAN, NFC, Bluetooth 4.0, DLNA, A-GPS und dessen russisches Pendant Glonass. Zum Betrieb des HTC Desire Eye ist eine Nano-SIM-Karte erforderlich.
Ein paar Unterschiede zum HTC One M8 gibt es dennoch. Das HTC Desire Eye kommt mit einem größeren 5,2-Zoll-Bildschirm, der Full-HD-Auflösung bietet. Der nicht austauschbare Akku ist mit einer Kapazität von 2.400 Milli-Ampèrestunden ist etwas kleiner als beim Flaggschiff ausgefallen, soll aber eine Gesprächszeit von bis zu 20 Stunden ermöglichen. Im Stand-by soll das HTC Desire Eye laut Hersteller bis zu 538 Stunden durchhalten.
Von der Desire-Reihe hat sich das HTC Desire Eye das Kunststoff-Gehäuse abgeschaut. Als erstes HTC-Smartphone ist es zudem wasserdicht nach der IPX7-Norm. Das Gehäuse misst 151,7 x 73,8 x 8,5 Millimeter und wiegt 154 Gramm. Als Betriebssystem ist Android 4.4.4 („Kit Kat“) vorinstalliert.
© Tariftipp.de, 9. Oktober 2014