Telefonieren im Ausland - Teure Roaminggebühren sparen
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Auch im Ausland kann oft nicht auf das Handy verzichtet werden. Das kann aber aufgrund hoher Roaminggebühren ein teurer Spaß werden. Leicht wird z. B. übersehen, dass nicht die Entfernung von Handy zu Handy zählt, sondern das Netz, über das telefoniert wird.
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Da der Anrufer aus Deutschland anhand der Handynummer nicht wissen kann, wo Sie sich momentan aufhalten, zahlt er nur den Preis für ein Inlandstelefonat.
Der Reisende zahlt für die Weiterleitung des Gesprächs ins Ausland. Das sind Kosten, die sich leider kaum umgehen lassen, wenn das Handy im Einsatz bleiben soll.
Mittlerweile bieten die Netzbetreiber, aber auch einige Prepaid-Discounter speziellen Roaming-Optionen an. Die meisten Roaming-Optionen gelten allerdings nur für das Telefonieren und Surfen im EU-Ausland.
Diese ausländischen Prepaidkarten kann man schon vor Reisebeginn kaufen. Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern kann man dann schon im Vorfeld über die neue Nummer informieren, unter der man im Ausland erreichbar ist. Alternativ kann man Prepaidkarten auch im Ausland erwerben. So bieten z.B. große Supermarkt-Ketten wie Carrefour in Frankreich und Spanien eigene Tarife an.
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Grenzregionen bieten eine komfortable Möglichkeit. Wenn Sie z.B. von Freilassing aus nach Österreich oder von Kehl aus nach Frankreich telefonieren, können Sie sich von diesseits der Grenze in das Netz des Nachbarlandes einbuchen.
Dazu sollte man Netzkennzahlen und Code der Anbieter jenseits der Grenze kennen. Das Gespräch ist über das jeweilige Auslandsnetz ein Inlandsgespräch.
Die Netzkennzahlen ausländischer Netzbetreiber erfahren Sie über unseren Roaming-Rechner.