DSL-Tarife - Der passende Tarif für jedes Surfverhalten
Um schnell im Internet zu surfen, braucht man zunächst einen Anschluss – in den meisten Fällen geht man über einen DSL-Anschluss online. Die Provider bieten einem dazu verschiedene DSL-Tarife an: Am weitesten verbreitet ist wohl die Flatrate, die unbegrenztes Surfen zum Festpreis verspricht. Sie ist in den meisten Paketangeboten der DSL-Anbieter bereits inklusive.
Das ist aber nicht zwangsläufig die günstigste Variante. Gerade wer nicht ständig surft oder große Dateien herunter lädt, könnte per Volumen- oder Zeittarif weniger zahlen. In einem Volumentarif wird nicht berechnet, wie lange man online ist, also über eine aktive Verbindung mit dem Internet verfügt. Vielmehr wird je nach Traffic (das ist die Summe der übertragenen Daten im Up- und Downstream)abgerechnet. Zeittarife berechnen dagegen wie beim Telefon die Dauer der Internetverbindung.
Doch das Angebot verwirrt: Da gibt es Freiminuten, Datenpakete oder Mindestumsätze, mit denen die Tarife locken. Um herauszufinden, welches Angebot das beste ist, braucht man "nur" zu wissen, wie lange man surft, also für welche Zeit man online ist und wie viele Daten dabei übertragen werden. Während es noch relativ leicht ist abzuschätzen, wie viele Stunden man pro Monat online ist, ist das mit den Daten schon schwieriger. Wie man seinen Traffic misst, erfahren Sie hier.