Flatrates sind nicht zum Festpreis möglich
Aufgrund der Abrechnungsmodalitäten von Flatrates im Schmalbandbereich, ist es schwer günstige Angebote zu offerieren, weil für die Internetprovider die Uhr tickt. Die Anbieter zahlen nämlich keinen Festpreis, sondern Minutentarife an die Deutsche Telekom, während der User einer Flatrate zeitlich unbegrenzt im World Wide Web surfen würde.
So genannte Power-User, die ihre Flatrate als quasi Standleitung benutzten und viele Stunden täglich online sind, sorgten in der Vergangenheit dafür, dass sich Angebote "Internet zum Festpreis" für die Service Provider nicht rechnen. Die Erwartung, dass ein solches Angebot sich dennoch rentiert, da sich andere Kunden entsprechend weniger im Netz aufhalten würden, hat sich ebenfalls nicht bewahrheitet.
Diese Situation brachte die Telekom-Konkurrenten an den Rand ihrer finanziellen Belastbarkeit - oder darüber. Viele Flatrate-Anbieter haben im Herbst des Jahres 2000 die "Segel gestrichen" und ihren Pauschaltarif vom Markt genommen. Andere mussten ihren Geschäftsbetrieb sogar ganz einstellen.
So genannte Power-User, die ihre Flatrate als quasi Standleitung benutzten und viele Stunden täglich online sind, sorgten in der Vergangenheit dafür, dass sich Angebote "Internet zum Festpreis" für die Service Provider nicht rechnen. Die Erwartung, dass ein solches Angebot sich dennoch rentiert, da sich andere Kunden entsprechend weniger im Netz aufhalten würden, hat sich ebenfalls nicht bewahrheitet.
Diese Situation brachte die Telekom-Konkurrenten an den Rand ihrer finanziellen Belastbarkeit - oder darüber. Viele Flatrate-Anbieter haben im Herbst des Jahres 2000 die "Segel gestrichen" und ihren Pauschaltarif vom Markt genommen. Andere mussten ihren Geschäftsbetrieb sogar ganz einstellen.