Tipps zum Sparen


Tipps zum Sparen

Auch wenn noch nicht alle Anbieter in den Preiskampf bei den Auskunftstarifen eingestiegen sind, so kann jeder Einzelne bereits jetzt bei Anrufen an das "Fräulein vom Amt" sparen. Hierfür müssen nur ein paar Punkte beachtet werden, die die Kosten unnötig in die Höhe treiben:

  1. Keine Weitervermittlung
    Verzichten Sie auf die Weitervermittlung. Lassen Sie sich die gewünschte Nummer ansagen und wählen diese selbst. Die Weitervermittlung kostet nämlich extra. Mit Call-by-Call Anbietern können Sie zudem das Gespräch viel günstiger führen.

  2. Daten bereithalten
    Schreiben Sie sich die Daten (vollständiger Name und Adresse) auf und halten diese vor dem Telefonat zur Auskunft bereit. Dies erspart unnötige Wartezeit und damit Geld.

  3. SMS-Abfrage nutzen
    Häufig ist die Datenabfrage per SMS günstiger. Darüber hinaus kann man mehrmals auf die Daten zurückgreifen, da sie ja im SMS-Eingang gespeichert werden.

  4. Vom Handy: Auskunft des Anbieters nutzen
    Wer unterwegs eine Auskunft braucht, der sollte die Auskunftsnummer seines Netzbetreibers wählen. Dies ist in der Regel günstiger als die Nummer eines Fremdanbieters.

  5. Keine zweite Auskunft anrufen
    War die Abfrage bei einem Anbieter erfolglos, so kann man sich den Anruf bei einem zweiten Anbieter sparen. Alle Auskunftsbetreiber arbeiten, bis auf sehr wenige Ausnahmen, mit den gleichen Daten.

  6. Teure Zusatzangebote
    Wer mehr als nur eine Telefonnummer möchte, bekommt auf Wunsch auch die Lottozahlen oder Wettervorhersagen angesagt. Allerdings können solche Services extra kosten.

  7. Internetauskunft nutzen
    Wer auf einen Internetzugang zurückgreifen kann, der sollte dies tun. Einige Auskunftsbetreiber bieten ihre Dienste auch online und meist kostenlos an. Es fallen nur die Gebühren für die Internetnutzung an, die mit Internet-by-Call Angeboten weit unter 1 Cent/Min. gehalten werden können. Verzichten Sie auf die Weitervermittlung. Lassen Sie sich die gewünschte Nummer ansagen und wählen diese selbst. Die Weitervermittlung kostet nämlich extra. Mit können Sie zudem das Gespräch viel günstiger führen. Schreiben Sie sich die Daten (vollständiger Name und Adresse) auf und halten diese vor dem Telefonat zur Auskunft bereit. Dies erspart unnötige Wartezeit und damit Geld. Häufig ist die Datenabfrage per günstiger. Darüber hinaus kann man mehrmals auf die Daten zurückgreifen, da sie ja im SMS-Eingang gespeichert werden. Wer unterwegs eine Auskunft braucht, der sollte die Auskunftsnummer seines Netzbetreibers wählen. Dies ist in der Regel günstiger als die Nummer eines Fremdanbieters. War die Abfrage bei einem Anbieter erfolglos, so kann man sich den Anruf bei einem zweiten Anbieter sparen. Alle Auskunftsbetreiber arbeiten, bis auf sehr wenige Ausnahmen, mit den gleichen Daten. Wer mehr als nur eine Telefonnummer möchte, bekommt auf Wunsch auch die Lottozahlen oder Wettervorhersagen angesagt. Allerdings können solche Services extra kosten.


(Stand: August 2005)