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Erhöhung der Lebensdauer von Handys


Tariftip erläutert im folgenden Ratgeber, welche Schäden am häufigsten auftreten und wo mögliche Fehlerquellen liegen. Dazu gibt es jede Menge Tipps und Tricks zum Umgang mit Mobiltelefonen, Informationen zur Pflege der Geräte und zur Schonung der Akkus sowie nützliche Hinweise zum Thema Handy-Versicherung. Damit Sie länger Freude an der mobilen Technik haben.
 
Defekte durch Software-Fehler sorgen am häufigsten für Frust. Besonders vernetzte Funktionen machen die mobile Technik anfällig. Die Folgen sind meist abbrechende Funkverbindungen oder die Verweigerung der Befehlsannahme. Die Tatsache, dass das Handy dann meist eingeschickt werden muss und bis zu 2 Wochen bei der Reparatur verweilt, ist wenig erfreulich.

Oftmals lassen sich die Fehlerquellen bei Störungen nicht eindeutig erkennen. Dann bleibt nur der Weg zum Fachhändler. Im Gegensatz zur Software sind z.B. Display-Schäden nicht sofort zu beheben, diese Probleme sind meist herstellerspezifisch.
 
Erste Hilfe für das Handy
Auch wenn der Kunde alle Ratschläge beherzt und sorgsam mit der empfindlichen Technik umgeht, können Fehler auftreten. Ist das Handy kaputt, haben Sie folgende Möglichkeiten, um schon bald wieder mobil erreichbar zu sein:
 
Selbständige Fehlersuche und Hilfe vom Fachmann
Zunächst kann man mit Hilfe der Bedienungsanleitung und den dort aufgeführten Fehlern das Gerät selbst unter die Lupe nehmen. Tipps sind außerdem in Handy-Foren zu finden. Bleibt dies ohne Erfolg, muss das Handy - wenn noch gültig mit Garantieschein - zum Fachhändler gebracht werden. Dort sollten Sie auf einen Kostenvoranschlag bestehen und sich die Abgabe des Gerätes schriftlich bestätigen lassen.

Unter Umständen erhalten Kunden ein Ersatzmodell, genereller Anspruch besteht darauf allerdings nicht. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Übertragung der im Verzeichnis gespeicherten Telefonnummern auf die SIM-Karte, damit man diese mit dem Austauschgerät nutzen kann.

Weiterhin ist wichtig, auf die Fehlerdiagnose beim Kostenvoranschlag zu achten. Wird ein Feuchtigkeitsschaden als Ursache genannt - dieser fällt nicht unter die Garantie - und das Handy ist wirklich nicht ins Wasser gefallen, hilft oftmals die Erwähnung des Anwalts oder der Verbraucherzentrale.

Seit 1. Januar 2002 gilt EU-weit die neue Gewährleistungsverordnung. Demnach haben Kunden den Vorteil, dass der Händler eine unsachgemäße Nutzung nachweisen muss. Allerdings liegt es auch in der Entscheidung des Fachmanns, ob er das beschädigte Gerät repariert oder ersetzt.
 
Wenn die eigene Fehlersuche erfolglos bleibt und die Reparatur beim Händler sich nicht lohnt, steht die Entscheidung für eine Neuanschaffung ins Haus. Bei vorzeitiger Vertragsverlängerung bietet der Netzbetreiber vielleicht ein teilfinanziertes Handy an. Andernfalls gibt es im Internet günstige gebrauchte Mobiltelefone.

Achten Sie darauf, dass das angebotene Gerät entsperrt ist und Sie Ihre eigene Mobilfunkkarte nutzen können. Außerdem ist eine Bestätigung der Funktionsfähigkeit oder ein Ausdruck des Angebotes zu empfehlen. Lassen Sie sich möglichst auch Kaufbeleg, Originalverpackung, Gebrauchsanweisung und Garantieschein aushändigen.
 
Entsorgung
Handys und auch deren Akkus gehören generell nicht in den Hausmüll und dürfen unter keinen Umständen verbrannt werden, weil dabei umwelt- und gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe frei werden. Am besten gibt man die ausgedienten Teile direkt beim Fachhändler ab, der sich um eine umweltgerechte Entsorgung kümmert.
 


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