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T-Mobile G1


Ander als das iPhone besitzt das G1 auch eine ausziehbare QWERTY-TastaturDas Google-Handy, über das mit Sicherheit am meisten geschrieben wurde, ist das T-Mobile G1. Das von HTC hergestellte Gerät gibt es bereits in den USA zu kaufen und wird in Deutschland zur CeBIT 2009 auf den Markt kommen.
 
T-Mobile USA bietet das G1 in Übersee für 179 Dollar, umgerechnet 130 Euro, zusammen mit einem Mobilfunkvertrag und ohne SIM-Lock an. Wie viel das G1 hierzulande kosten und mit welchen Tarifen es angeboten wird, steht noch nicht fest.

Mit dem G1 bekommt der Kunde ein Handy, das dem iPhone mit seiner besseren Ausstattung Konkurrenz machen soll. So hat z.B. die Kamera mit 3,2 Megapixel eine höhere Auflösung als das iPhone 3G. Ähnlich wie Apples Kult-Handy hat das T-Mobile G1 einen berührungsempfindlichen Bildschirm, aber auch eine QWERTY-Schreibmaschinentastatur zum Ausschieben.

Wie das iPhone 3G ist das G1 primär für das mobile Surfen im World Wide Web konzipiert. Per HSPDA kann es mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Internet surfen und Internetseiten in ihrer Gänze darstellen. Außerdem verbindet sich das G1 drahtlos mit WiFi-Netzwerken.

Auf dem Touchscreen des G1 erscheinen die Menüpunkte und bekannten Google-Applikationen als Icons. So kann ist die Google-Suche mit einem einzigen Klick aktivierbar, alle anderen Anwendungen wie Google Mail, Goolge Calendar, Google Talk, Gmail und YouTube finden sich in einem speziellen Untermenü. Dank Google Maps und integriertem GPS-Modul soll das G1 auch als vollwertiger Navi-Ersatz herhalten.