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Android-Handy ohne QWERTZ-Tastatur


Das Magic ist eindeutig schmaler als das G1. Möglich wird dies durch das Fehlen einer ausziehbaren QWERTZ-TastaturDas Fehlen einer QWERTZ-Tastatur muss aber kein Nachteil sein. Die Eingabe von URLs, Kontaktnamen oder SMS funktioniert gut. Menschen mit dickeren Fingern müssen nur aufpassen, dass sie die recht schmalen virtuellen Buchstabentasten treffen.

In der Serienversion soll man das HTC Magic aber auch im Querformat bedienen können. Dann sollen auch die Tasten rechteckig und somit besser zu treffen sein.

Ansonsten lässt sich das HTC Magic genauso gut wie das bekannte G1 bedienen. Das Display wirkt nur einen Hauch sensibler eingestellt und man merkt an vielen kleinen Verbesserungen, dass seit der Präsentation des G1 an der Android-Plattform weiter fleißig gefeilt wurde.

Beispiel: Die Ortung der Position des Nutzers und die Berechnung von Routen geschieht über A-GPS sowie über reines GPS. Letzteres ist zwar langsamer, hat aber den Vorteil, dass im Ausland keine Gebühren für Daten-Roaming anfallen. A-GPS, das auch auf GSM-Daten zurückgreift, kann bei Reisen jenseits der Grenze einfach deaktiviert werden, um das Portemonnaie des Kunden zu schonen.