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Der der Navigon-Software handelt es sich aber nicht um eine On-Board-, sondern eine Off-Board-Lösung. Dies bedeutet, dass das Kartenmaterial komplett über das mobile Internet angefordert wird. Das hat den Vorteil, dass die Karten immer auf dem aktuellsten Stand sind. Der Nachteil: Um keine überhöhte Rechnung zu erhalten, sollte der Kunde eine UMTS-Flatrate oder zumindest einen Volumentarif mit ausreichend Inklusiv-Traffic gebucht haben.
Navigon bietet zum Verkaufsstart eine kostenlose Test-Version an. Darin enthalten sind eine vollwertige Fußgänger-Navigation sowie einen 30-Tage-Testversion der Navigation für Autos.
Die Spezial-Variante des MobileNavigator 7, die extra für die T-Mobile-Handys mit dem Betriebssystem Android angeboten wird, bietet mehr Funktionen als die normale Variante, die frei im Handel zu erwerben. So ist z.B. eine Restaurant-Suche an Bord.
Nach Ablauf der einmonatigen Testphase ist ein Update auf die Vollversion der Auto-Routenplanung möglich. Außerdem sind laut Navigon für einen späteren Zeitpunkt weitere Optionen, zum Beispiel der Stauwarner TMC oder Radar-Infos geplant.
© Tariftipp.de, 16. Juli 2009