Sony Ericsson Vivaz pro mit QWERTZ-Tastatur

<span>Nutzer, die gerne SMS oder E-Mails schreiben oder Einträge auf </span><span>Facebook</span><span> oder </span><span>Twitter</span><span> verfassen, sollten sich überlegen, ob sie nicht lieber zum Sony Ericsson Vivaz pro greifen sollten.</span>

<span>Das Vivaz pro bietet für 449 Euro (UVP) eine ausziehbare QWERTZ-Tastatur, die mit ihrem flachen Design entfernt an ein VAIO-Notebook von Sony erinnert. Die Schreibmaschinentastatur im Mini-Format sieht nicht nur edel aus, sie ließ sich beim Erstkontakt auch ausgezeichnet bedienen. Nur die Leertaste zeigte sich etwas widerborstig - ein Problem, dass Sony Ericsson nach eigener Aussage bis zum Marktstart beheben wird.</span>

Nachteil des Vivaz pro: Anders als das Schwestermodell Vivaz hat die HD-Kamera nicht maximal 8,1, sondern nur bis zu 5,1 Megapixel Auflösung. Für den normalen Handy-Fotografen dürfte diese Einbuße allerdings keine praktische Rolle spielen.

<span>Das Sony Ericsson Vivaz unterstützt UMTS und HSPA. Diese schnellen mobilen Internetstandards machen das Surfen zum Vergnügen, wenngleich Vivaz und Vivaz pro denselben umständlichen Browser benutzen wie das <a href="/rubrik/19949/Sony-Ericsson-Satio-Foto-Handy-mit-12-1-Megapixeln.html">Sony Ericsson Satio</a>. Ansonsten macht sich aber positiv bemerkbar, dass der Hersteller sein bewährtes Bedienmenü auf das im Original viel umständlichere Symbian-Betriebssystem aufgesetzt hat.</span>

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