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Tipps 1 bis 5


Tipp 1: Schließen Sie Ihr DSL optimal an

In vielen Wohnungen oder Häusern gibt es mehrere herkömmliche TAE-Telefonanschlussdosen. Der Anschluss an verlängerten TAE-Zweitdosen kann zum Geschwindigkeitsverlust führen. Verbinden Sie also den DSL-Splitter möglichst mit der ersten TAE-Telefondose in Wohnung oder Haus.

Die Verbreitung des WLAN-Signals kann durch Stahl oder wasserhaltige Bauteile behindert werdenTipp 2: Wird ADSL2+ unterstützt?

Für DSL 16.000 ist Hardware nötig, die die ADSL2+-Technik unterstützt. Wechseln Sie mit Ihrem Anschluss auf die neue Technik, wird Ihnen meist auch ein neues Modem oder ein aktueller Router zur Verfügung gestellt. Ältere DSL-Modems unterstützen nicht zwangsläufig ADSL2+.

Tipp 3: Starten Sie den DSL-Speedcheck nur von einem Gerät

Wenn Sie über einen DSL-Router ins Internet gehen, haben Sie den Vorteil, mit mehreren PCs parallel im Internet surfen zu können. Die Bandbreite der DSL-Verbindung teilt sich in diesem Netzwerk aber auf die jeweiligen Geräte auf. Daher fallen die Ergebnisse der DSL-Geschwindigkeitsmessung niedriger aus.

Tipp 4: Stellen Sie Ihre WLAN-Geräte optimal auf

Hindernisse beeinträchtigen die optimale Verbreitung der WLAN-Strahlung in Wohnungen und Häusern. Am meisten behindern Stahl und stark wasserhaltige Bauteile wie Wasserleitungen, Fußbodenheizung und Holz die WLAN-Verbreitung. Das Tempo des kabellosen Internetzugangs kann sich dadurch zum Teil stark verringern und das Resultat des DSL-Speedchecks verfälschen.

Tipp 5: Stellen Sie Ihren DSL-Router um

Oft hilft es schon, wenn man den DSL-Router nicht auf den Boden oder Tisch, sondern auf den Schrank stellt oder ein paar Meter zur Seite schiebt. Wer WLAN über mehrere Etagen Stockwerke übertragen will, sollte die WLAN-Antennen des Routers waagerecht stellen. In jedem Fall ist es immer sinnvoll, Computer und WLAN-Router näher zusammenstellen.

Tipp 6 bis 10