Samsung Galaxy S3: iPhone-Konkurrent mit Quad-Core-Prozessor und NFC
Samsung hat seinen neuen iPhone-Konkurrenten auf den Markt gebracht. Das Samsung Galaxy S3 ist mit einem 1,4 Gigahertz (GHz) schnellen Quad-Core-Prozessor und der Drahtlos-Technologie NFC ausgestattet.
Das Samsung Galaxy S3 ist in den Farben Weiß und Blau verfügbar. Bei Amazon kann man es für 584 Euro bestellen. Auch die deutschen Netzbetreiber haben das Samsung Galaxy S3 in ihr Sortiment aufgenommen.
Die Telekom bietet das Samung Galaxy S3 zu Preisen ab einem Euro plus Vertrag an. Vodafone verlangt mindestens 9,90 Euro in Kombination mit seinen „SuperFlat Internet“-Verträgen.
Bei E-Plus kostet das Oberklassen-Smartphone 26 Euro Miete im Monat oder einmalig 599 Euro. Bei O2 kann man das Samsung Galaxy S3 für einmalig 49 Euro erwerben und zahlt dann 24 Monatsraten zu jeweils 25 Euro. Unter dem Strich verlangt O2 also 649 Euro.
Das Samsung Galaxy S3 soll den Verkaufserfolg der Vorgänger Samsung Galaxy S2 und Samsung Galaxy S fortführen und dem Apple iPhone 4S ordentlich einheizen – und tatsächlich übertrifft das Samsung Galaxy S3 den Konkurrenten in fast allen Disziplinen.
Test des Samsung Galaxy S3
Trotzdem ist das Samsung Galaxy S3 kein unhandliches Smartphone. Der Rand fällt nur dünner aus als beim Samsung Galaxy S2. In der Bautiefe misst das Samsung Galaxy S3 sogar nur 8,6 Millimeter. Einzig beim Gewicht ist ein leichter Unterschied spürbar: Samsungs neues Flaggschiff wiegt 133 Gramm – das sind 17 Gramm mehr als beim Samsung Galaxy S2.
Das Super-AMOLED-Display des Samsung Galaxy S3 hat eine HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Somit ist der neue iPhone-Konkurrent bestens für das Surfen im Internet ausgerüstet. Allerdings können europäische Käufer des Samsung Galaxy S3 nur via HSPA+ surfen. Der schnellere Internet-Standard LTE bleibt erst einmal Südkorea, Japan und den USA vorbehalten. Vor kurzem kam aber hierzulande das Samsung Galaxy S2 mit LTE-Modul auf den Markt.