Motorola Razr i mit Zwei-Gigahertz-Prozessor und Vollbild-Display
Das Motorola Razr i ist in Schwarz ab Mitte Oktober bei BASE, O2, The Phone House und sparhandy zu einem Preis von 399 Euro (UVP) erhältlich. Außerdem wird das Android-Smartphone über den Fachhandel vertrieben.
Der besonders dünne Rand des Displays macht es möglich, dass das Motorola Razr i trotz verhältnismäßig kompakter Abmessungen ein 4,3 Zoll großes Super-AMOLED-Advanced-Display bietet. Damit überragt das Android-Smartphone z.B. das neue Apple iPhone 5 um 0,3 Zoll in der Bilddiagonalen.
Das Motorola Razr i hat zudem ordentlich Rechner-Power unter der Haube. Erstmals wurde in einem Smartphone ein zwei GHz schneller Prozessor verbaut. Der Namenszusatz „i“ stammt denn auch vom Zulieferer Intel.
Mit der Power des Atom-Prozessor von Intel ist z.B. die Acht-Megapixel-Kamera des Motorola Razr i in weniger als einer Sekunde startklar. Schnelle Bewegungen lassen sich per Serienbildmodus mit bis zu zehn Fotos pro Sekunde einfangen. Der Bildsensor des Motorola Razr i soll schwache Lichtverhältnisse erkennen und die Kameraeinstellungen automatisch anpassen.
Selbstredend verwendet Motorola als frisch gebackene Google-Tochter das Betriebssystem Android. Zum Start läuft das Motorola Razr i auf Android 4.0.4 („Ice Cream Sandwich), doch zu einem späteren Zeitpunkt soll das Smartphone ein Update auf Android 4.1 alias „Jelly Bean“ erhalten.
Bei den Materialien setzt das Motorola Razr i die Tradition des Motorola Razr fort. Ein Gehäuse aus Flugzeugaluminium umgibt das Display, das dank Corning-Gorilla-Glas kratz- und stoßfest ist.
Die Rückseite des Android-Smartphones ist aus dem von DuPont zugelieferten widerstandsfähigen Material Kevlar gefertigt. Die wasserabweisende Beschichtung schützt das Motorola Razr i rundum vor Feuchtigkeit – inklusive der Platinen im Inneren.
© Tariftipp.de, 18. September 2012