Motorola Moto E im Test
zurück zum BeitragDie integrierte 4,9-Megapixel-Kamera ist der ganz klare Schwachpunkt des Einsteiger-Smartphones, denn sie bietet zwar einen Autofokus, aber keinen LED-Blitz. Zwar kann das Motorola Moto E Videos in HD-Qualität drehen, aber wer gern Schnappschüsse mit dem Smartphone macht, sollte lieber zum großen Bruder, dem Motorola Moto G, für 169 Euro (UVP) greifen.