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IFA 2014: Neue Smartphones und weitere wichtige Trends
Vom 5. bis 10. September 2014 findet die IFA statt. Tariftipp.de stellt Ihnen die neuesten Smartphones und weitere wichtige Trends vor, die in Berlin zu sehen sind.
Die IFA ist im Wandel. Bestaunte man früher nur die neuesten Fernseher oder HiFi-Anlagen in Berlin, bekommt man auf der IFA nun einen breiten Überblick über Neuerungen aus allen Bereich der Elektronik.
Noch mehr als in den Jahren zuvor ist die IFA der Ort, wo neue Smartphone-Modelle präsentiert werden. Ebenfalls in Berlin zu sehen sind sogenannte Wearables wie z.B. intelligente Armbanduhren:
Acer Liquid Jade Plus
HTC Desire 510
HTC Desire 820
Huawei Ascend Mate 7
Huawei Ascend G620S
Huawei Ascend G7
LG L Bello und LG L Fino
LG G Watch R
Motorola Moto G zweite Generation
Motorola Moto X zweite Generation
Nokia Lumia 530
Prestigio Grace
Samsung Galaxy Alpha
Samsung Galaxy Note 4
Samsung Galaxy Note Edge
Samsung Gear 2
Simvalley SPT-900
Sony Xperia Z3
Sony Xperia Z3 Compact
Sony Xperia Z3 Tablet Compact
Neben den neuesten Smartphones spielen auf der IFA natürlich auch die klassischen Themen eine Rolle. So wird ein Smart-TV, ein mit dem Internet verbundener Fernseher, in Berlin auf allen Ständen der namhaften Hersteller zu sehen sein. Dass das Thema Smart-TV verstärkt ins Bewusstsein der Verbraucher vordringt, zeigt eine europaweite Studie zum Thema „Werden wir immer smarter?“, die im Vorfeld der IFA veröffentlicht wurde.
86 Prozent aller deutschen Haushalte haben laut Studie einen Flachbild-Fernseher. 38 Prozent haben sogar einen Smart-TV – Tendenz steigend. Für 51 Prozent der befragten Smart-TV-Besitzer waren die internetbasierten Zusatzdienste ihres Smart-TV das Hauptkaufkriterium.
Aber auch für die Verbraucher, die keinen Smart-TV ihr Eigen nennen, ist Smart-TV kein Fremdwort mehr. 42 Prozent wissen, was ein Smart-TV ist. 2013 waren es nur 24 Prozent. 85 Prozent wissen, dass man mit dem Smart-TV Zusatzdienste über das Internet abrufen kann. Davon ist die Video-on-Demand-Nutzung am bekanntesten (34 Prozent), aber den Smart-TV-Standard HbbTV, den die meisten deutschen TV-Sender unterstützen, kennen nur sechs Prozent.
Die Studie zeigt, dass die Deutschen ihr klassisches TV-Verhalten ablegen. So nutzen allein 72 Prozent der Befragten regelmäßig Mediatheken. Dennoch gibt es Widerstand gegen den Trend hin zum Smart-TV. 26 Prozent der Befragten haben Angst um die Sicherheit ihrer Daten und haben deshalb keinen Smart-TV.
Ein weiterer wichtiger IFA-Trend wird Smart-Home sein. In Berlin sind einige einfach zu bedienende Anwendungen zu sehen, so z.B. ferngesteuerte Energielampen, Heizungen oder Waschmaschinen.
Die intelligente Vernetzung von Wohnungen und Häusern wird dabei vor allem durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets vorangetrieben, weil sich Fernseher, Waschmaschine oder Kaffeevollautomat mittlerweile komfortabel per App steuern lassen. Auf der IFA mit der Saeco GranBaristo Avanti von Philips denn auch der erste Kaffeevollautomat der Welt zu sehen sein, dem man über das iPhone oder iPad steuern kann.
Das Thema des vernetzten Fahrens ist ebenalls ein wichtiges IFA-Thema. Noch ist diese Technologie aber ganz am Anfang, aber bis zum Jahr 2020 sollen nach Angaben der Nokia-Kartensparte Here rund 150 Millionen Autos weltweit vernetzt sein. Das Internet der Dinge werde in den kommenden gerade die Autoindustrie verändern.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Sicherheit. Das Versenden von Nachrichten beim Fahren erhöht das Risiko eines Unfalls um das 23-Fache. Eine weitere wichtige Anwendung ist das Car-Sharing, das insbesondere in großen Städten wie Berlin, Hamburg oder Düsseldorf, in denen Parkplätze für eigene Karossen rar sind, schon sehr beliebt ist.
Dafür wird aktuelles Kartenmaterial nebst Straßenbildern benötigt. Nokia Here filmt zurzeit deutsche Straßen, um sein Kartenmaterial auf den neuesten Stand zu bringen. Diese können via Internet auch auf festinstallierte Navigationssysteme übertragen werden.
Schon auf der IFA 2014 bekommt man einen ersten Einblick, wie das vernetzte Fahren in der Zukunft aussehen könnte. Unter anderem kann die Vernetzung des Autos auch das autonome Fahren ermöglichen. Dafür müssen aber die Autofahrer die Kontrolle abgeben wollen und gesetzlich Voraussetzungen geschaffen werden. Bis zum Jahr 2020 werden Autos wesentliche Funktionen des Fahrens übernehmen.
Die IFA ist im Wandel. Bestaunte man früher nur die neuesten Fernseher oder HiFi-Anlagen in Berlin, bekommt man auf der IFA nun einen breiten Überblick über Neuerungen aus allen Bereich der Elektronik.
Noch mehr als in den Jahren zuvor ist die IFA der Ort, wo neue Smartphone-Modelle präsentiert werden. Ebenfalls in Berlin zu sehen sind sogenannte Wearables wie z.B. intelligente Armbanduhren:
Acer Liquid Jade Plus
HTC Desire 510
HTC Desire 820
Huawei Ascend Mate 7
Huawei Ascend G620S
Huawei Ascend G7
LG L Bello und LG L Fino
LG G Watch R
Motorola Moto G zweite Generation
Motorola Moto X zweite Generation
Nokia Lumia 530
Prestigio Grace
Samsung Galaxy Alpha
Samsung Galaxy Note 4
Samsung Galaxy Note Edge
Samsung Gear 2
Simvalley SPT-900
Sony Xperia Z3
Sony Xperia Z3 Compact
Sony Xperia Z3 Tablet Compact
IFA-Trend: Smart-TV
Neben den neuesten Smartphones spielen auf der IFA natürlich auch die klassischen Themen eine Rolle. So wird ein Smart-TV, ein mit dem Internet verbundener Fernseher, in Berlin auf allen Ständen der namhaften Hersteller zu sehen sein. Dass das Thema Smart-TV verstärkt ins Bewusstsein der Verbraucher vordringt, zeigt eine europaweite Studie zum Thema „Werden wir immer smarter?“, die im Vorfeld der IFA veröffentlicht wurde.
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Aber auch für die Verbraucher, die keinen Smart-TV ihr Eigen nennen, ist Smart-TV kein Fremdwort mehr. 42 Prozent wissen, was ein Smart-TV ist. 2013 waren es nur 24 Prozent. 85 Prozent wissen, dass man mit dem Smart-TV Zusatzdienste über das Internet abrufen kann. Davon ist die Video-on-Demand-Nutzung am bekanntesten (34 Prozent), aber den Smart-TV-Standard HbbTV, den die meisten deutschen TV-Sender unterstützen, kennen nur sechs Prozent.
Die Studie zeigt, dass die Deutschen ihr klassisches TV-Verhalten ablegen. So nutzen allein 72 Prozent der Befragten regelmäßig Mediatheken. Dennoch gibt es Widerstand gegen den Trend hin zum Smart-TV. 26 Prozent der Befragten haben Angst um die Sicherheit ihrer Daten und haben deshalb keinen Smart-TV.
IFA-Trend: Smart-Home
Ein weiterer wichtiger IFA-Trend wird Smart-Home sein. In Berlin sind einige einfach zu bedienende Anwendungen zu sehen, so z.B. ferngesteuerte Energielampen, Heizungen oder Waschmaschinen.
Die intelligente Vernetzung von Wohnungen und Häusern wird dabei vor allem durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets vorangetrieben, weil sich Fernseher, Waschmaschine oder Kaffeevollautomat mittlerweile komfortabel per App steuern lassen. Auf der IFA mit der Saeco GranBaristo Avanti von Philips denn auch der erste Kaffeevollautomat der Welt zu sehen sein, dem man über das iPhone oder iPad steuern kann.
IFA-Trend: Vernetztes Auto
Das Thema des vernetzten Fahrens ist ebenalls ein wichtiges IFA-Thema. Noch ist diese Technologie aber ganz am Anfang, aber bis zum Jahr 2020 sollen nach Angaben der Nokia-Kartensparte Here rund 150 Millionen Autos weltweit vernetzt sein. Das Internet der Dinge werde in den kommenden gerade die Autoindustrie verändern.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Sicherheit. Das Versenden von Nachrichten beim Fahren erhöht das Risiko eines Unfalls um das 23-Fache. Eine weitere wichtige Anwendung ist das Car-Sharing, das insbesondere in großen Städten wie Berlin, Hamburg oder Düsseldorf, in denen Parkplätze für eigene Karossen rar sind, schon sehr beliebt ist.
Dafür wird aktuelles Kartenmaterial nebst Straßenbildern benötigt. Nokia Here filmt zurzeit deutsche Straßen, um sein Kartenmaterial auf den neuesten Stand zu bringen. Diese können via Internet auch auf festinstallierte Navigationssysteme übertragen werden.
Schon auf der IFA 2014 bekommt man einen ersten Einblick, wie das vernetzte Fahren in der Zukunft aussehen könnte. Unter anderem kann die Vernetzung des Autos auch das autonome Fahren ermöglichen. Dafür müssen aber die Autofahrer die Kontrolle abgeben wollen und gesetzlich Voraussetzungen geschaffen werden. Bis zum Jahr 2020 werden Autos wesentliche Funktionen des Fahrens übernehmen.