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Coolpad: Neuer Smartphone-Hersteller aus China kommt nach Deutschland


Coolpad Torino SDer chinesische Hersteller Coolpad kommt mit seinen Smartphones nun auch nach Westeuropa. Zum Start im Februar 2016 kommen das brandneue Coolpad Torino S sowie die Modelle Coolpad Modena und Coolpad Porto S auf den deutschen Markt, die es schon in Ländern wie Tschechien zu kaufen gibt.

Anders als z.B. der britische Hersteller Kazam, der nach kurzer Zeit schon wieder vom deutschen Markt verschwunden ist, wollen die Chinesen länger bleiben. Der Hersteller ist kein unbeschriebenes Blatt und produziert schon seit 2005 Smartphones und Tablets und brachte 2011 sein erstes Android-Smartphone in China auf den Markt.

2014 stieg Coolpad sogar zum siebtgrößten Hersteller der Welt auf. 2015 brachte der Hersteller aus dem Reich der Mitte das Coolpad Modena und Coolpad Porto S auf den osteuropäischen Mark. Nun erfolgt also der Sprung nach Westeuropa, wo die Chinesen auch mit Netzbetreibern wie der Telekom und Vodafone zusammenarbeiten möchten.

Coolpad setzt bei seinem Markteintritt in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern vor allem auf „cooles“ Design. Außerdem sollen die Nutzer von der Qualität der Produkte aus dem Reich der Mitte überzeugt werden.

Darüber hinaus kann Coolpad auf über 6.000 Patente zurückgreifen. Die Smartphones des chinesischen Herstellers sollen zudem zuverlässig und lange Updates ihres Android-Betriebssystems erhalten.

Auf dem Coolpad Launch Event in München hatte Tariftipp.de die Gelegenheit sich die ersten drei Modelle des Herstellers für den hiesigen Markt anzusehen:

Coolpad Torino S

Coolpad Torino SEine absolute Neuheit ist das Coolpad Torino S, das über ein gebogenes 2,5D-Display und einen Fingerabdruck-Sensor verfügt, der sogar mit nassen Fingern funktioniert. Weniger als 0,5 Sekunden benötigt der Scanner, um das Display zu entsperren. Den Scanner kann man auch nutzen, um z.B. den Ringfinger aufzulegen, um so automatisch die Ehefrau anzurufen.

Nur 0,2 Sekunden benötigt die Kamera, um auszulösen. Außerdem fungiert das Coolpad Torino S auf Wunsch als Fernbedienung. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte (GB), der Arbeitsspeicher zwei GB groß. Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 410 zum Einsatz. Trotzdem ist der Preis relativ niedrig: 199 Euro (UVP):

Coolpad Modena

Das Coolpad Modena ist das meistverkaufte Smartphone der Chinesen in Osteuropa. Nach Deutschland kommt das Gerät im Februar 2016 für eine UVP von 169 Euro. Das Coolpad Modena spiegelt damit beim Markteintritt die Mittelklasse der Chinesen dar:

Coolpad Porto S

Dann gibt es noch das Coolpad Porto S, das mit einer UVP von nur 129 Euro das Einstiegsmodell der Chinesen in Deutschland darstellt. Trotz des niedrigen Preises hat das Coolpad Porto S eine ordentliche Ausstattung mit fünf Zoll großem Full-HD-Display und einer Bautiefe von weniger als sieben Millimetern. Das Gerät kann als Dual-SIM-Smartphone oder mit nur einer SIM und einer microSD genutzt werden. Hinzu kommen schnelles Surfen via LTE sowie eine Acht-Megapixel-Kamera:


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