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Dream League Soccer im Test


Weit weniger verbreitet als die Fußballspiele für Android von EA und Gameloft ist Dream League Soccer. Dennoch verdient es auch dieses Spiel, aufgrund der Vielfalt seiner Funktionen näher betrachtet zu werden.

Dream League Soccer: Vorteile

Mit einer Größe von 127 Megabyte (MB) gehört Dream League Soccer zu den Leichtgewichten unter den Probanden. Wenige Fußballspiele für Android lassen sich außerdem so solide steuern, wenngleich die Darstellung gegenüber FIFA 15 und FIFA 16 Ultimate Team pixeliger ist.

Die Mannschaftsbezeichnung ab Werk, Dream FC, kann gleich in den gewünschten Vereinsnamen, also z.B. Fortuna Düsseldorf, geändert werden. Nicht so glücklich geraten ist dagegen das Farbfeld von Dream League Soccer, über das man nur mühsam die richtigen Farben für Trikot, Hose und Stutzen wählen kann.

Dream League Soccer konzentriert sich beim Spiel selbst auf das Wesentliche. Mit dem virtuellen Joystick am linken Bildschirmrand steuert man die Laufrichtung des Spielers recht präzise. Am rechten Bildschirmrand finden sich Schaltflächen für Pässe, Steilpässe und harte Schüsse.

Schön ist auch, dass man z.B. gegenüber Real Football 2013 eine viel größere Möglichkeit hat, das Team als Manager zu entwickeln. Dafür bietet sich eine Reihe von ablösefreien Spielern an, mit denen man das Team verstärken kann, wenn Spieler keine Leistung bringen oder verletzt sind. Zudem bietet das Spiel viele taktische Systeme wie das klassische 4-4-2, aber auch Unkonventionelles wie ein 3-5-2.

Dream League Soccer: Nachteile

Dream League SoccerBei Dream League Soccer muss man weitestgehend auf reale Spielernamen verzichten. Prominente Spieler wie Shaun Wright-Philipps kann man nur selten ablösefrei verpflichten. Der Programmierer First Touch hat offensichtlich kein Geld dafür entsprechende Lizenzen zu erwerben.

Erst nach einiger Zeit hat man heraus, wie lange man bei Dream League Soccer auf die Schaltfläche B drücken muss, um kräftig genug zu passen. Die Schussrichtung genau zu bestimmen ist nach ein paar Stunden des Spielens noch etwas schwierig.

Nervig ist die Häufigkeit von Werbung beim Dream League Soccer. Während des Spiels wird ab und zu Werbung über dem Spielfeld eingeblendet. Um Punkte für Trainingseinheiten, Stadionbau oder neue Spieler zu gerieren, muss man sich bei Dream League Soccer außerdem nach jeder Partie einen Werbespot ansehen.


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