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Sony Xperia XA im kurzen Test

13.03.2016 von

In wenigen Wochen kommt die neue X-Serie von Sony auf den Markt. Tariftipp.de hatte auf der CeBIT die Gelegenheit, das im mittleren Preissegment angesiedelte Sony Xperia XA kurz zu testen.

Sony Xperia XADas Sony Xperia XA wird ab Ende Mai 2016 in den Farben Weiß, Graphit-Schwarz, Lime-Gold und Rosé-Gold zu haben sein. Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Herstellers liegt bei voraussichtlich 299 Euro.

Sony Xperia XA im kurzen Test

Von der Haptik her macht das Sony Xperia XA einen ordentlichen, wenn aber auch qualitativ nicht so hochwertigen Eindruck wie das Sony Xperia X. Das 137 g leichte und 7,9 mm dünne Smartphone liegt zwar gut in der Hand, aber den Fingerabdruck-Sensor des teureren Schwestermodells sucht man vergebens.

Wie beim teureren Sony Xperia X liegt bei der beim Sony Xperia XA auf den Foto-Qualitäten. Die Hauptkamera des Sony Xperia XA hat eine Auflösung von 13 Megapixeln und bietet einen fünffachen Clear Image Zoom ohne Qualitätseinbußen. Im ersten Test wirken die Bilder für ein Smartphone dieser Preisklasse ausgesprochen harmonisch und kontrastreich.

Für spontane Schnappschüsse ist die Geschwindigkeit besonders wichtig. Deshalb kombiniert der Hybrid-Autofokus des Sony Xperia XA Phasen- und Kontrastmessung. Die Fokussiergeschwindigkeit der Sony- Kamera schafft es laut Hersteller so ein Motiv in Sekundenbruchteilen zu erfassen und scharf zu stellen.

Nicht sonderlich flott wirkt im ersten Test der Prozessor des Sony Xperia XA, aber dafür überzeugt das Mittelklasse-Smartphone in puncto Datenübertragung. In der Theorie sind via LTE bis zu 300 Megabit pro Sekunde (MBit/s) möglich. In unserem Test im Vodafone-Testnetz auf der CeBIT sind es immerhin gut 100 MBit/s.

Das Sony Xperia XA hat einen 2.300 mAh großen Akku inklusive Schnelllade-Funktion, der laut Hersteller bis zu zwei Tage durchhalten soll. Der 16 GB große interne Speicher des Android-Smartphones lässt sich per microSD-Karte um bis zu 200 GB erweitern.