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Samsung Gear 360 Test
zurück zum BeitragDie Auflösungs-Leistung der Gear 360 ist beeindruckend: Sie filmt in 4K bei 30 Bildern pro Sekunde oder in 2K bei 60 Bildern pro Sekunde. Sofern man die Filme (oder 360-Grad-Fotos) mit der Gear VR Brille ansehen möchte, sollte man unbedingt den 4K-Modus wählen, sonst wird es pixelig. Die Objektive haben je einen Sensor mit 15 Megapixeln. Die Bilder werden dann im Smartphone zusammengesetzt ("stitching") und so entsteht dann aus zwei 180-Grad Aufnahmen eine 360-Grad-Aufnahme. Genau genommen sind es zwei 195 Graf Aufnahmen, beim Stitchen werden dann die übergänge zusammengerechnet, so dass keine "Lücke" entsteht. Das klappt mal gut, mal nicht so gut, manchmal kann man dann doch erkennen, wo der übergang der beiden Bilder war. Das ist aber nicht so dramatisch, wie einige behaupten und hat uns eigentlich nie wirklich gestört.