Werbefinanziertes Internet
Der Werbefinanzierte Internetzugang
Um ins Internet zu kommen, braucht man neben Computer, Modem etc. auch einen Internetanbieter, der einem den Einstieg ins World Wide Web ermöglicht. Zwischen diesen Anbieter ist mittlerweile ein Kampf um die billigsten Tarife ausgebrochen. Um die Dumpingpreise refinanzieren zu können, greifen einige Provider auf das altbewährte Mittel der Werbefinanzierung zurück.
Was für den Anbieter eine gute Möglichkeit ist, seine Werbung dauerhaft zu zeigen, ist für den Internetsurfer auf der einen Seite ein kostengünstiger Zugang, auf der anderen Seite aber auch ein durch Permanentwerbung gestörtes Surfvergnügen.
Der Service funktioniert folgendermaßen:
Der User wählt sich über eine kostenlose Software in das Internet. Die Gebühren sind dabei in der Regel niedriger als bei Providern ohne Werbeeinblendungen.
Während des Surfens wird ein separates Werbefenster eingeblendet, das ein ständiger Begleiter beim Webaufenthalt ist.
Um ins Internet zu kommen, braucht man neben Computer, Modem etc. auch einen Internetanbieter, der einem den Einstieg ins World Wide Web ermöglicht. Zwischen diesen Anbieter ist mittlerweile ein Kampf um die billigsten Tarife ausgebrochen. Um die Dumpingpreise refinanzieren zu können, greifen einige Provider auf das altbewährte Mittel der Werbefinanzierung zurück.
Was für den Anbieter eine gute Möglichkeit ist, seine Werbung dauerhaft zu zeigen, ist für den Internetsurfer auf der einen Seite ein kostengünstiger Zugang, auf der anderen Seite aber auch ein durch Permanentwerbung gestörtes Surfvergnügen.
Der Service funktioniert folgendermaßen:
Der User wählt sich über eine kostenlose Software in das Internet. Die Gebühren sind dabei in der Regel niedriger als bei Providern ohne Werbeeinblendungen.
Während des Surfens wird ein separates Werbefenster eingeblendet, das ein ständiger Begleiter beim Webaufenthalt ist.
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