Heimische Provider
Heimische Provider |
Internet-Provider, die "normale" Festnetzrufnummern zur Einwahl verwenden, sind ebenfalls weltweit anwählbar. Hier sollten Sie jedoch bedenken, dass man jeweils die zum Teil recht teuren Gesprächsgebühren für einen Anruf ins Ausland zahlen muss.
T-Online |
Neben der Einwahlnummer selbst werden oft auch sogenannte Einwahlscripts ausgeführt, mit denen man bei dem ausländischen Partner von T-Online als deutscher Roaming-Kunde identifiziert wird. Auch diese Daten sind in der Software enthalten.
Beispiel: Wenn man von Südafrika aus T-Online nutzt, zahlt man zusätzlich zum regulären Minutenpreis seines Tarifs 16 Cent pro Minute Roaming-Zuschlag.
Die Kunden anderer Provider sollten sich noch in Deutschland darüber informieren, welche Einwahlnummer für das jeweilige Land gilt. Diese finden sich in der Regel auf den Homepages der Provider. Im Zweifelsfall hilft die Hotline weiter.
Die meisten Anbieter sind Mitglied in Provider-Vereinigungen wie iPass oder GRIC. Über diese Mitglieder können Sie sich ohne teure Ferngespräche ins Internet einwählen. Auf den Homepages finden Sie die Listen mit den internationalen Kooperationspartnern. Eine weitere Möglichkeit ist, selbst Mitglied bei iPass oder GRIC zu werden.
Tip: Verlassen Sie sich nicht unbedingt darauf, dass der von Ihnen gewünschte Zugang auch funktioniert. Testen Sie ihn schon von zu Hause aus - auch wenn dafür Auslands-Telefongebühren anfallen.
Weitere Informationen:
T-Online im Internet
Der Providerverband GRIC im Internet
Der Providerverband iPass im Internet