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Was geht


 Was geht
Der täglichen Menge an SMS sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt aber tatsächlich Firmen, die täglich eine vierstellige Zahl von Kurzmitteilungen verschicken. Ob auch alle ankommen - immerhin eine interessante Frage bei Preisen von bis zu 20 Cent pro SMS -lässt sich über eine kostenlose Empfangsbestätigung abfragen, die von den Anbietern angeboten wird und auf Wunsch auf dem Handy-Display die Bestätigung anzeigt.

Das Feature funktioniert, indem man vor dem Text der SMS *N# eingibt. Bei D1 bekommt man die Bestätigung netzintern auch, indem man der SMS die Kombination *T# voranstellt. Bei netzübergreifenden Kurzmitteilungen liefert dieser Code allerdings nur eine Bestätigung für den Eingang der Nachricht in der Kurzmitteilungszentrale des Fremdnetzes.

Gelegentlich kommen SMS mit großer zeitlicher Verzögerung an. Das liegt an der Überlastung des Signalisierungskanals der GSM-Netze. Dieses Phänomen ist vor allem zu Zeiten zu beobachten, wenn besonders viele Nachrichten verschickt werden, zum Beispiel an Weihnachten oder zum Jahreswechsel.

Manchmal ist die zeitliche Verzögerung erwünscht. Wenn Sie ein SMS beispielsweise partout nachts versenden wollen. Den Code dafür finden Sie in der Tabelle am Ende dieses Specials. Allerdings gilt es auch hier, die Zuverlässigkeit des Dienstes vorab zu testen.
 Flash SMS
Flash SMS funktionieren auf gleiche Weise wie normale SMS. Nur der Empfänger der SMS sieht die Nachricht sofort auf dem Display seines Handys, ohne in das entsprechende Verzeichnis gehen zu müssen. Um Flash SMS zu versenden, ist besondere Software erforderlich, die kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden kann, auch der Versand aus dem Internet ist möglich. Der Dienst funktioniert zwar auf allen Nokia Handys, aber leider nicht auf den meisten Geräten anderer Hersteller.