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Die Anfänge des Telefons


 Pferde und Gurkensalat oder: Die Anfänge des Telefons
Alexander Graham Bell gilt zwar weithin als Erfinder des Telefons. Den ersten Telefonapparat konstruierte jedoch der deutsche Physiker Johann Philipp Reis 1861. Der erste Satz, der jemals per Telefon übermittelt wurde, lautete: "Die Pferde fressen keinen Gurkensalat." Reis´ Freund, der am anderen Ende lauschte, konnte allerdings nicht fragen, was damit wohl gemeint war: Das erste Telefon übertrug Sprache nur in eine Richtung.

A.G. Bell entwickelte 15 Jahre später schließlich den ersten Telefonapparat, der kommerziell brauchbar war. Mit dieser patentierten Konstruktion war es beiden Gesprächsteilnehmern möglich, miteinander zu sprechen. Allerdings waren Mikrofon und Lautsprecher in einem trichterförmigen Handstück eingebaut. Beim Telefonieren musste man den "Hörer" also abwechselnd an den Mund oder das Ohr halten.

1877 wurde das Telefon dann als "Fernsprecher" in Deutschland eingeführt. Damals konnte der gewünschte Gesprächsteilnehmer noch nicht direkt angewählt werden. Mitarbeiter in einem Fernsprechamt stellten die gewünschte Verbindung durch Umstöpseln von Telefonleitungen her. Das Wort "Telefon" löste übrigens erst 1980 offiziell den "Fernsprecher" in Deutschland ab.

Das erste deutsche Telefonbuch wurde 1881 in Berlin herausgegeben. Es enthielt immerhin 94 Einträge. Zu dieser Zeit hatten jedoch fast nur Banken und große Kaufhäuser einen eigenen Telefonanschluss. Das erste deutsche Nummernverzeichnis wies nur eine einzige Privatperson aus. Das Telefon war damals ein Luxusartikel.

Übersicht über die Preise der damaligen Zeit

 


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