1949 - John von Neumann stellt erste Theorien über Computerprogramme auf, die sich selbst vervielfältigen können.
1984 - Fred Cohen veröffentlicht seine Doktorarbeit " Computer-Viruses: Theory and Experiments" und definiert den Begriff Computervirus als ein Programm, das andere Programme infizieren kann, indem es sich selbst in veränderter Form hinzufügt.
1986 - Der vermutlich erste Computervirus tritt auf. Der Name des Virus lautet Brain und er stammt aus Pakistan.
1988 - Der so genannte "Internet-Wurm" befällt rund 6.000 Computer, etwa 10 Prozent aller Rechner im Internet. Der Urheber wird zu drei Jahren auf Bewährung, Sozialarbeit und einer Geldstrafe von 10.000 Dollar verurteilt.
1992 - "Michelangelo" sorgt für die erste Virus-Panik. Die befürchteten Schäden bleiben jedoch aus. Mit "WinVir 1.4" wird im selben Jahr der erste Windows-Virus entdeckt.
1999 - Der Virus "Melissa" verschickt sich selbstständig über das Outlook-Adressbuch und verbreitet sich weltweit. In Folge dessen brechen viele Mailserver zusammen.
2000 - Der als "I LOVE YOU"-Virus bekannt gewordene Wurm breitet sich mit großer Geschwindigkeit aus. Wiederum brechen weltweit Mailserver zusammen.
2001 - "Kournikova", "Code Red", "SirCam" oder "Nimda" sind die gefährlichsten Viren des Jahres. Die Nutzung eines Antivirenprogramms wird unumgänglich.
2002 - Die Hitliste der gefährlichsten Viren wird von "Klez.h", "Yaha.g" und "Bugbear" angeführt. Fast ausschließlich sind Windows-PCs betroffen.
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