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Prepaid-Kreditkarten: Was können sie?

Um eine Prepaid-Kreditkarte nutzen zu können, muss man genauso wie bei einem Prepaid-Handy einen Geldbetrag per Überweisung an auf sein dazugehöriges Konto überweisen, auf den man dann frei verfügen kann. Da eine Überziehung des Guthabenkontos ausgeschlossen ist, besteht keine Gefahr einer Überschuldung. Auch ist weder ein Schufa- noch ein Einkommensnachweis erforderlich, um eine Prepaid-Kreditkarte zu beantragen.
Was kann eine prepaid-Kreditkarte?
Mit einer Prepaid-Kreditkarte kann der Nutzer wie mit einer normalen Kreditkarte auch weltweit Waren und Dienstleistungen bezahlen, sowohl im realen täglichen Geschäfts- wie Privatleben als auch im Internet. Für den Einsatz einer Prepaid-Kreditkarte ist es allerdings erforderlich, dass die Karte vom Händler beziehungsweise dem Geldautomaten akzeptiert wird. Am weitesten verbreitet sind MasterCard und Visa mit jeweils etwa 400.000 Akzeptanzstellen in Deutschland und etwa 50.000 Bargeldautomaten beziehungsweise weltweit bei 23 Millionen Akzeptanzstellen und 800.000 Bankautomaten.
Weiter unten können Sie verschiedene Kreditkarten-Angebote einer vertieften Analyse unterziehen und anschließend das beste Angebot gleich online bestellen. Unterscheidungskriterien sind dabei die jährlichen Gebühren, die Kosten pro Transaktion in der Eurozone sowie die Kosten pro Transaktion außerhalb der Eurozone. Ein weiterer Kostenpunkt sind Bargeldabhebungen an Geldautomaten.
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Auch der Guthabenzins sollte bei einem Vergleich von Prepaid-Kreditkarten beachtet werden. Der Guthabenzins benennt die Höhe der Verzinsung des auf aufgeladenen Guthabens. Bei manchen Prepaid-Kreditkarten bringt die Nutzung dem Karteninhaber Vergünstigungen bei verschiedenen Kooperationspartnern. Deshalb sollte man sich auch über die Bonusprogramme der Anbieter informieren.