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Telekom will Grundgebühr zum 1. September erhöhen
Die Deutsche Telekom wird die Grundgebühr für Telefonanschlüsse vermutlich zum 1. September um mehr als einen Euro erhöhen. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus könnte der Monatspreis für den Analoganschluss von derzeit 13,72 Euro auf etwa 15. Euro steigen. Die Gebühren für Neuanmeldungen und Ummeldungen sollen ebenfalls steigen.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hatte Anfang Juni der Telekom gestattet, bis Ende 2004 ihre Preise für Analoganschlüsse und sonstige Anschlussentgelte um rund 10 Prozent zu erhöhen. Mit diesem Spielraum der Preiserhöhung will die Behörde der Telekom ermöglichen, eine drastische Geldbuße der Europäischen Union abzuwenden.
Derzeit liegt der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ein Antrag auf neue Optionstarife der Telekom vor. Nach Vorstellungen der Telekom soll den Kunden mit der neuen Tarifvariante „xxl“ das kostenlose Telefonieren zusätzlich auch an den Samstagen ermöglicht werden. Für einen Aufpreis von 1,61 Euro sollen am Samstag nationale Gespräche zum Nulltarif geführt werden können.
Zudem beantragte der Ex-Monopolist den Optionstarif „calltime 120“, mit dem die Kunden jeden Monat 120 Freiminuten ins deutsche Festnetz erhalten. Ab der 121. Minuten werden die normalen AktivPlus-Gebühren berechnet. Für ein zusätzliches Grundentgelt von 4,22 Euro in Verbindung mit einem Festnetzanschluss des Bonner Konzerns soll dieser Tarif erhältlich sein.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hatte Anfang Juni der Telekom gestattet, bis Ende 2004 ihre Preise für Analoganschlüsse und sonstige Anschlussentgelte um rund 10 Prozent zu erhöhen. Mit diesem Spielraum der Preiserhöhung will die Behörde der Telekom ermöglichen, eine drastische Geldbuße der Europäischen Union abzuwenden.
Derzeit liegt der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ein Antrag auf neue Optionstarife der Telekom vor. Nach Vorstellungen der Telekom soll den Kunden mit der neuen Tarifvariante „xxl“ das kostenlose Telefonieren zusätzlich auch an den Samstagen ermöglicht werden. Für einen Aufpreis von 1,61 Euro sollen am Samstag nationale Gespräche zum Nulltarif geführt werden können.
Zudem beantragte der Ex-Monopolist den Optionstarif „calltime 120“, mit dem die Kunden jeden Monat 120 Freiminuten ins deutsche Festnetz erhalten. Ab der 121. Minuten werden die normalen AktivPlus-Gebühren berechnet. Für ein zusätzliches Grundentgelt von 4,22 Euro in Verbindung mit einem Festnetzanschluss des Bonner Konzerns soll dieser Tarif erhältlich sein.