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Telefonspammer "Friedrich Müller®" lahmgelegt
Drei Firmen der Marke "Friedrich Müller®" hat die Bundesnetzagentur ihre Rufnummern abgeschaltet und ihnen verboten, Rechnungen zu stellen oder Inkassofirmen zu beauftragen. Laut der Behörde wurden diese Firmen "zu einem bundesweiten Ärgernis für tausende Verbraucher".
Außerdem ist es den drei Unternehmen und dem Geschäftsführer in Person künftig unter Androhung von Zwangsgeldern" verboten, Rufnummernmissbrauch durch unerwünschte Werbeanrufe zu betreiben. Im Rahmen dieser so genannten "Geschäftsmodelluntersagung" wurden 14 Rufnummern abgeschaltet und ein Rechnungslegungs- und Inkassoverbot verhängt. Das bedeutet, dass Menschen, die von "Friedrich Müller®" noch Rechnungen erhalten, diese nicht bezahlen müssen. Das gilt für alle Werbeanrufe ab dem Zeitpunkt, an dem die erste Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einging.
Eine vierte Firma von "Friedrich Müller®" konnte die Bundesnetzagentur nicht belangen, da diese nur mit Werbebriefen aus Papier die Verbraucher belästigt. Dagegen gebe es keine Eingriffsmöglichkeit, weil die belästigende Werbung nur auf postalischem Wege und nicht über Telekommunikationsmittel erfolge, schreibt die Agentur.
Wer sich über unerwünschte Werbeanrufe ärgert, kann diese telefonisch unter +49 291 9955-206 oder per E-Mail unter rufnummernmissbrauch@bnetza.de der Bundesnetzagentur melden.
Außerdem ist es den drei Unternehmen und dem Geschäftsführer in Person künftig unter Androhung von Zwangsgeldern" verboten, Rufnummernmissbrauch durch unerwünschte Werbeanrufe zu betreiben. Im Rahmen dieser so genannten "Geschäftsmodelluntersagung" wurden 14 Rufnummern abgeschaltet und ein Rechnungslegungs- und Inkassoverbot verhängt. Das bedeutet, dass Menschen, die von "Friedrich Müller®" noch Rechnungen erhalten, diese nicht bezahlen müssen. Das gilt für alle Werbeanrufe ab dem Zeitpunkt, an dem die erste Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einging.
Eine vierte Firma von "Friedrich Müller®" konnte die Bundesnetzagentur nicht belangen, da diese nur mit Werbebriefen aus Papier die Verbraucher belästigt. Dagegen gebe es keine Eingriffsmöglichkeit, weil die belästigende Werbung nur auf postalischem Wege und nicht über Telekommunikationsmittel erfolge, schreibt die Agentur.
Wer sich über unerwünschte Werbeanrufe ärgert, kann diese telefonisch unter +49 291 9955-206 oder per E-Mail unter rufnummernmissbrauch@bnetza.de der Bundesnetzagentur melden.